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Das wichtigste Argument für den elektronischen Reisepass ist der Sicherheitsgewinn. Auf der Website der britischen Passbehörde ist folgender Passus zu lesen: „Die Zunahme von Identitätsdiebstählen bedeutet, dass wir die Sicherheitsmerkmale verbessern müssen.“ Durch biometrische Daten im Reisepass soll sichergestellt werden, dass nur der legitime Inhaber den Pass benutzen kann. https://futurelab.assaabloy.com/en/haben-sie-etwas-zu-verzollen/
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Im Vorjahr waren in den USA gefälschte Dokumente für einen wirtschaftlichen Schaden von 994 Milliarden Dollar verantwortlich – das sind sieben Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Zu dieser Einschätzung gelangte die US Association of Certified Fraud Examiners. Neue Technologien helfen, den Schaden zu begrenzen. https://futurelab.assaabloy.com/en/schutz-vor-dokumentfalschungen/
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Ein elektronischer Reisepass („e-Pass“) ist mit einer integrierten Antenne und einem Chip ausgestattet. Bei Grenzkontrollen können die Beamten die auf dem Chip gespeicherten persönlichen Daten mit speziellen Lesegeräten auslesen. Anfänglich werden auf dem Chip nur die Daten gespeichert, die auch im Dokument aufgeführt sind: Name, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Foto. In der näheren Zukunft können jedoch auch Fingerabdrücke und andere biometrische Daten gespeichert werden. Die Echtheit des Dokuments wird durch einen Abgleich der gespeicherten Daten mit den aufgedruckten Daten und Überprüfung der digitalen Signatur überprüft. Der Grenzbeamte vergleicht das gedruckte Foto mit dem gespeicherten Foto und dem Ausweisinhaber. https://futurelab.assaabloy.com/en/elektronische-passe-setzen-sich-durch/