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Wenn Sie an einem Geldautomaten Ihre PIN eingeben, können Sie die Eingabe mit der Hand abdecken. Sie können lange, komplizierte Passwörter für Ihren Computer wählen und die Passwörter regelmäßig ändern. Sie können auch im Internet einen großen Bogen um soziale Netzwerke machen. Dennoch hinterlassen Sie Ihre digitalen Spuren überall im Netz. https://futurelab.assaabloy.com/en/digitale-fusspuren/
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In Sicherheitsfragen klaffte lange eine Lücke zwischen der realen und der virtuellen Welt. Ohne Schlüssel kam der Angestellte nicht in seine Firma. Angekommen im Büro, musste er sich dann mit Namen und Passwort bei seinem Computer anmelden. Zwischen Schlüssel und Passwort gab es keine Gemeinsamkeiten. Das ändert sich langsam. https://futurelab.assaabloy.com/en/brucke-zwischen-zwei-welten/
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Eigentlich hätte es diese Story auf die Titelseiten schaffen müssen: Ein Hacker deckt eine Schwachstelle in einem Protokoll auf, das weltweit in vielen Zutrittskontrollanlagen zum Einsatz kommt. Für den Hack braucht der Angreifer lediglich ein paar handelsübliche Komponenten und einige Minuten Zeit. Genau das passierte letzten August auf der Hacker-Konferenz DefCon in Las Vegas, als Zac Franken demonstrierte, wie sich das weit verbreitete Wiegand-Protokoll hacken ließ. https://futurelab.assaabloy.com/en/risikoabschatzung/
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Wer auch morgen noch auf dem Markt für Sicherheitslösungen erfolgreich sein will, muss sich nicht nur mit der traditionellen Sicherheitstechnik gut auskennen, sondern auch ein profundes IT-Sicherheitswissen haben. Kürzlich wurde in einer Studie untersucht, welche Risiken beim Zusammenwachsen der klassischen Sicherheitsbranche und der IT-Branche bestehen. https://futurelab.assaabloy.com/en/unterschiedliche-welten-kommen-zusammen/
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Früher war das Bankwesen in den USA durch einen hohen Grad an Spezialisierung gekennzeichnet. Es gab Investmentbanken, Geschäftsbanken, Maklerfirmen und viele weitere Finanzdienstleister, die sich auf ausgewählte Marktsegmente spezialisiert hatten. Mittlerweile hat sich die Lage geändert: Heute wollen viele Dienstleister in allen Marktsegmenten tätig sein. Die US-Regierung hat die Gesetze entsprechend angepasst. https://futurelab.assaabloy.com/en/informationslecks-stopfen/
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Das Gesundheitswesen profitiert auf vielfältige Weise von der modernen Informationstechnologie. Die IT macht nicht nur die Medizintechnik immer leistungsfähiger, sondern verschafft den Patienten auch einen besseren Einblick in ihre eigenen Gesundheitsdaten. Der neue Trend heißt „e-Health“ und ist eine Mischung aus Informationstechnik und der guten alten Medizin. https://futurelab.assaabloy.com/en/das-21-jahrhundert-demnachst-auch-bei-ihrem-hausarzt/
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Traditionelle Zutrittskontrollsysteme haben ein eigenes Netzwerk, das die einzelnen Türen mit einem zentralen Steuercomputer verbindet. Die Datenübertragung kann über das unternehmenseigene TCP/IP-Netzwerk erfolgen und statt eines fest verdrahteten Netzwerks können natürlich auch Funknetzwerke zum Einsatz kommen. Parallel zur elektronischen Zutrittskontrolle gibt es in vielen Unternehmen weiterhin das klassische mechanische Türschloss, das vor allem Innentüren sichert (Büros, Serviceräume). https://futurelab.assaabloy.com/en/neuen-concept-test-ein-stabiles-kartenhaus/
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Kein Unternehmen kann es sich heute noch leisten, auf ein Netzwerk zu verzichten. Da praktisch alle Unternehmensdaten über das Netzwerk übertragen werden, kommt der Netzwerksicherheit eine wachsende Bedeutung zu. Der auf über 3,5 Milliarden Euro geschätzte Markt für Netzwerksicherheitstechnik lockt auch Unternehmen an, die bisher nicht unbedingt als Anbieter von Sicherheitslösungen aufgefallen sind. Unternehmen wie Cisco zum Beispiel. https://futurelab.assaabloy.com/en/nac-ein-neuer-sicherheitsmarkt-entsteht/
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In vielen Unternehmen sind die mechanischen Sicherheitssysteme (Zutrittskontrollen) noch von den elektronischen Systemen (IT-Netzwerke) getrennt. Noch brauchen die Mitarbeiter für jedes System eine eigene Sicherheitskarte, aber langsam setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Sicherheitssysteme zusammengeführt werden sollten. Erste Konvergenztrends zeigen sich bereits bei Smartcards, findet Kurt Schmid, Chef von OMNIKEY, einem Unternehmen der ASSA ABLOY Gruppe, das Weltmarktführer bei innovativen Smartcard-Lesegeräten ist. https://futurelab.assaabloy.com/en/aktuelle-entwicklungen-bei-smartcards/